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Jetzt Field-Service-Management-Software einführen und Förderung sichern

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Constanze Wolff
6. April 2023
3 Min Lesedauer

Jetzt Field-Service-Management-Software einführen und Förderung sichern

Wer heute dauerhaft am Markt bestehen möchte, kommt um den Einsatz digitaler Technologien nicht herum. Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellt die Digitalisierung vor große Herausforderungen. Was viel zu wenige wissen: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bietet finanzielle Zuschüsse für die Qualifizierung von Mitarbeitenden und Investitionen in digitale Technologien – diese können beispielsweise für die Einführung einer Field-Service-Management-Lösung genutzt werden.

 

„Mittelstand-Digital“ ist der Name des Netzwerkes, das vom BMWK mit dem Ziel gegründet wurde, KMU bei der digitalen Transformation zu unterstützen und so den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Das Programm fußt auf drei Säulen:

  1. Knapp 30 Digital-Zentren im gesamten Bundesgebiet unterstützen KMU kostenlos und anbieterneutral mit Beratungen, Workshops und Möglichkeiten zum Austausch.
  2. Die Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“ unterstützt KMU mit konkreten Hilfsangeboten dabei, ihre IT-Sicherheit zu verbessern.
  3. Das Programm „Digital Jetzt“ fördert bis Ende 2023 Investitionen in digitale Technologien sowie digitales Know-how der Mitarbeitenden mit finanziellen Zuschüssen.

 

Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU

Das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bietet finanzielle Zuschüsse, um KMU – einschließlich Handwerksbetrieben und freien Berufen – die Umsetzung der Digitalisierung zu erleichtern. Gefördert werden Investitionen in digitale Technologien und in die Qualifizierung der Beschäftigten zu Digitalthemen in Unternehmen mit 3 bis 499 Mitarbeitenden. Die maximale Fördersumme beträgt 50.000 Euro pro Unternehmen, bei Investitionen in Wertschöpfungsketten oder -netzwerke kann sie bis zu 100.000 Euro pro Unternehmen betragen. Die Förderquote ist nach Unternehmensgröße gestaffelt: Bei Betrieben mit bis zu 50 Beschäftigten beträgt sie 40 Prozent, bei Betrieben bis zu 399 Beschäftigten nur noch 30 Prozent.

Um in den Genuss einer solchen Förderung zu kommen, muss ein Digitalisierungsplan vorgelegt werden, der das Vorhaben beschreibt und die geplanten Ausgaben mithilfe von schriftlichen Nachweisen belegt. Das Vorhaben darf zum Zeitpunkt der Bewilligung noch nicht begonnen sein und muss nach der Bewilligung innerhalb von zwölf Monaten abgeschlossen werden. Gefördert wird beispielsweise die Anschaffung von digitalen Geräten und Maschinen, aber auch Investitionen in Software, Hardware oder Cloud-Dienste.

 

Bis Ende 2023 in eine Field-Service-Management-Software investieren

Ein typisches Digitalisierungsvorhaben, das für eine Förderung durch das BMWK infrage kommt, ist die Einführung einer Field-Service-Management-Software wie Praxedo. Durch den Einsatz einer solchen Lösung werden Arbeitsabläufe und Ressourceneinsatz optimiert, Fehler reduziert, die Kundenkommunikation verbessert, Effizienz, Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit gesteigert. Damit ist die Einführung einer Field-Service-Management-Software ein Musterbeispiel für die mit einer Digitalisierungslösung einhergehende Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Dank des BMWK-Förderprogrammes wird die Investition in eine solche Lösung jetzt noch attraktiver: Teilnehmende KMU profitieren nicht nur von den Vorteilen, die eine digitale Field-Service-Management-Lösung für ihr Unternehmen bedeutet, sondern können sich bei der Einführung dieser Lösung auch noch finanziell unterstützen lassen. Das Förderprogramm läuft noch bis 31. Dezember 2023 – der ideale Zeitpunkt für eine Investition ist also jetzt.