Die größten Herausforderungen der Photovoltaik-Branche – und die besten Lösungen

Fachkräftemangel und Netzengpässe – die Engpässe der PV-Branche

Photovoltaik treibt die Energiewende voran. Der Fortschritt ist sichtbar – und es gibt Lösungen für die größten Hindernisse. Wir zeigen, was nötig ist.

Fachkräftemangel bremst den Ausbau

Der Ausbau der Photovoltaik läuft auf Hochtouren, doch der Fachkräftemangel droht ihn zu verlangsamen. Laut Experten braucht die Branche rund 100.000 zusätzliche Arbeitskräfte, um die geplanten Ausbauziele bis 2030 zu erreichen.

Wie lösen wir das Problem?

Zwei Ansätze bieten Abhilfe: Erstens die gezielte Gewinnung von Fachkräften durch Schulungsprogramme und internationale Kooperationen. Zweitens der Einsatz digitaler Werkzeuge wie Field Service Management (FSM) Software.

FSM-Software optimiert Abläufe, bevor neue Fachkräfte eingestellt werden. Sie verbessert die Einsatzplanung, stellt alle Daten mobil bereit und spart Zeit: von der Dokumentation über die Terminierung und Routenplanung bis zum technischen Bericht und der Kundenunterschrift. Unternehmen, die FSM bereits nutzen, berichten von spürbaren Effizienzgewinnen.

Dunkelflaute und Netzengpässe – droht eine instabile Versorgung?

Neben dem Personalmangel stellt die Dunkelflaute eine weitere Herausforderung dar. In Zeiten ohne Wind und Sonne fehlt es an Energie. 

Innovative Speicherlösungen und ein modernes Netz schaffen Abhilfe

Batteriespeicher und Wasserstoff-Technologien schließen diese Lücken. Die Forschung liefert immer effizientere Lösungen. Doch ohne ein modernes Stromnetz bleibt ihr Potenzial ungenutzt. Nur eine erneuerte Infrastruktur verteilt gespeicherten Solarstrom zuverlässig und gleichmäßig.

Fazit

Trotz aller Hürden bleibt Photovoltaik unverzichtbar für die Energiewende. Mit digitalen Tools, gezielter Fachkräfteausbildung und einem ausgebauten Stromnetz kann die Branche ihre Ziele erreichen.